Endlich November und das Kolloquium im „Mémorial“ von Caen! Habt Ihr Jean-Jacques Delorme Eure Reservierung zukommen lassen? Selbstverständlich werdet Ihr antworten.
Jedoch hier ein kleiner Hinweis für die eventuellen Nachzügler: beeilt Euch, um sicher zu gehen ein Zimmer im gleichen Hotel wie alle anderen Teilnehmer zu bekommen.

Beim Lesen des Programms konntet Ihr die um das „Geheimnis“ entwickelten Themen zur Kenntnis nehmen.

Das Kolloquium ist für unseren Verein sehr wichtig :

• Es gibt uns die Möglichkeit uns kennen zu lernen oder wieder zu sehen, sich auszutauschen, sich zu befreien.
• Es ist ein Qualitätsaushängeschild für unseren Verein. Wir sollten nicht vergessen, dass desto bekannter CSF ist, umso mehr erhalten isolierte Kriegskinder ohne seelische Unterstützung und ohne Hilfe bei ihren Recherchen die Möglichkeit sich uns anzuschließen.

Wir möchten Euch auf den deutschen Chor hinweisen, der das Programm am Samstag den 20. November abschließt. Es ist ein Männerchor aus dem Schwarzwald. Einer der Choristen ist ein deutsches Kriegskind, Mitglied von CSF. Sein ansteckender Enthusiasmus hat den Chor motiviert, Frankreich zu durchqueren, um uns dieses Konzert zu schenken.
Wir sollten zahlreich antreten, um ihnen dafür zu danken!

Bei CSF, gibt es weitere Talente, mehrere Mitglieder haben zur Feder gegriffen und zwei davon haben gerade ihr Werk fertig gestellt. Sie werden ihr Buch anlässlich des Kolloquiums vorstellen und widmen:

Armand Pouille : Klietz 1945 – le mal de vivre d’après guerre (Klietz 1945 – der Lebensschmerz in der Nachkriegszeit)

Lou Matingo : Jacques, enfant royannais de la guerre (Jacques, ein Kriegskind aus Royan)